Hocherfreut zeigt sich die Vorsitzende der Enser Christdemokraten, Silvia Klein, über die Absicht ihres heimischen Parteikollegen Heinrich Frieling, sich parteiintern um die Nachfolge von Eckhard Uhlenberg als CDU-Kandidat für den Landtag von Nordrhein-Westfalen zu bewerben.
"Heiner kann das," davon ist die CDU-Chefin überzeugt: "Unser Fraktionsvorsitzender kümmert sich engagiert um die Anliegen der Enser, er wird sich genauso engagiert um die Sorgen und Nöte der Menschen im Wahlkreis Soest I sorgen." Es sei ein Vorteil, so Silvia Klein, dass Heinrich Frieling als examinierter Jurist fundierte Fachkenntnisse mitbringe und darüber hinaus als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung das politische Geschäft "von der Pike auf" gelernt habe: "Im Rat der Gemeinde profitieren wir enorm von seiner absolut professionellen Ausbildung." Darüber hinaus habe Heinrich Frieling bewiesen, dass er "gut mit Menschen kann". Dafür spreche nicht nur sein unglaublich gutes Wahlergebnis im "Enser Osten", sondern vielmehr auch seine Fähigkeit als Vorsitzender der Jungen Union - zunächst in Ense, später kreisweit - junge Menschen für die Übernahme politischer Verantwortung zu gewinnen. Dafür spreche ebenso, dass die Arbeit des Vorsitzenden der Enser CDU-Fraktion auch parteiübergreifend anerkannt wird.
Nicht zuletzt erfüllt der dreißigjährige Kandidat "unser Bestreben, auf junge Menschen zu vertrauen. Sie sind die Zukunft.", so Silvia Klein im Gespräch.