CDU Ense lehnt die vom BMVI im Bundesverkehrswegeplan skizzierte Trassenführung ab
„Das ist keine nachhaltige Verkehrspolitik“ unterstreicht Tobias Frings, „Wer das geplant hat, hat sich nur die Pläne angeguckt, aber von Ense keine Ahnung. Diese Streckenführung würde nicht nur hunderte Anwohner belasten und Felder der Landwirte zerschneiden, sie würde zudem der Gemeinde die Möglichkeit nehmen das Baugebiet Wolfsheide V zu erschliessen. Hier sind ganz viele Fehler gemacht worden.“
Die CDU Ense setzt sich für eine nachhaltige Verkehrspolitik ein und steht weiter zu Ihren Aussagen und Ratsbeschlüssen um eine Verbesserung der Situation der Anwohner der B 516, insbesondere an der Werler Straße und Hauptstraße, herbei zu führen und eine Ortsumgehung weiter im vordringlichen Bedarf des BVWP zu belassen. Jedoch ohne Bürger in anderen Ortsteilen, die Landwirtschaft und die Natur unverhältnismäßig zu belasten. Hierfür eigne sich die von der Gemeinde vorgeschlagene Trassenführung mit ausreichend Abstand zur vorhandenen und geplanten Wohnbebauung, welche mit dem Vogelschutz kollidiert.