"Wir dürfen uns nicht länger abhängig machen, von Energielieferungen aus dem Ausland," so der Vorstandsvorsitzende Dr.Jürgen Großmann von der RWE, bei seinem Gastreferat anläßlich des Westfälischen Nachmittags der CDU-Fraktion Dortmund. Schon zum achtzehnten Mal veranstaltete die dortige CDU einen informativen und geselligen Nachmittag für die "Daheimgebliebenen". Seit Jahren gehört auch die heimische Union zu den Gästen dieser interessanten Veranstaltung. In diesem Jahr vertrat der Parteivize Thomas Aukthun die Enser Christdemokraten und nutzte die Gelegenheit einmal mit dem anerkannten Fachmann Großmann über Energiepolitik zu diskutieren. Bekanntlich ist die RWE für die Gemeinde Ense Netzbetreiber sowohl für den Strom- als auch für den Gasbereich.
"Wir dürfen uns nicht länger abhängig machen, von Energielieferungen aus dem Ausland," so der Vorstandsvorsitzende Dr.Jürgen Großmann von der RWE, bei seinem Gastreferat anläßlich des Westfälischen Nachmittags der CDU-Fraktion Dortmund. Schon zum achtzehnten Mal veranstaltete die dortige CDU einen informativen und geselligen Nachmittag für die "Daheimgebliebenen". Seit Jahren gehört auch die heimische Union zu den Gästen dieser interessanten Veranstaltung. In diesem Jahr vertrat der Parteivize Thomas Aukthun die Enser Christdemokraten und nutzte die Gelegenheit einmal mit dem anerkannten Fachmann Großmann über Energiepolitik zu diskutieren. Bekanntlich ist die RWE für die Gemeinde Ense Netzbetreiber sowohl für den Strom- als auch für den Gasbereich. "Gemeinsames Ziel muß es sein, die Co2-Belastung nachhaltig zu senken", so Aukthun, der sich bei den anstehenden Kommunalwahlen für ein Ratsmandat in Ense bewirbt. Autos mit Elektroantrieb, Häuserisolierung, und regenerative
Energien seien hier mögliche Wege. Aukthun machte deutlich, dass Ense sich schon heute zu 75% selbst mit Energie versorge. "Durch den Einsatz von Biogas- und Windkraftanlagen, Photovoltaik und Blockheizkraftwerken sind wir schon auf einem sehr guten Weg", so Aukthun in einer Bewertung der Situation vor Ort. Die CDU wird in einigen Tagen ihr komplettes Wahlprogramm der Öffentlichkeit vorstellen, auch dort spielt das Thema Energie eine wichtige Rolle.